Biomechanische Muskelstimulation
Die biomechanische Muskelstimulation (BMS) nutzt gezielte Vibrationen, um Muskeln zu revitalisieren und die Durchblutung zu fördern. Diese Methode ist vielseitig anwendbar bei Muskelverspannungen, Schmerzen im Bewegungsapparat, Durchblutungsstörungen sowie zur Unterstützung in der Rehabilitation und Prävention.
Anwendungsgebiete
- Atemwegserkrankungen wie Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Autoimmunerkrankungen wie Sklerodermie
- Bindegewebsschwäche
- Blasenschwäche (Inkontinenz)
- Degenerative, rheumatische Erkrankungen
- Durchblutungsstörungen
- Erschwerter und unterstützender Muskelaufbau (auch im Bereich des Sportes)
- Migräne
- Multiple Sklerose (MS)
- Muskelverspannung und -schwäche
- Narbenbehandlung
- Nervenbeschwerden wie Neuropathie
- Parodontose (Zahnfleischschwund)
- Ödematöse Beine
- Ohrenbeschwerden wie Tinnitus
- Schädigungen der Bandscheibe
- Schlaganfall bei halbseitiger Lähmung und als Prävention
- Schmerzen im Bewegungsapparat wie z. B. Tennisellbogen oder Golferarm)
- Schulter- Rücken- und Hüftbeschwerden
- Stärkung des Sehvermögens (Durchblutungsverbesserung des Sehnerves)
- Stauungssyndrom (Ulcus cruris)
- Stoffwechselerkrankung
- Zähneknirschen (Bruxismus)
«Die Heilkunst ist die Kunst, die Krankheiten zu lindern und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.»
Avicenna, persischer Arzt und Philosoph, 980-1037
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